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Diese Belegschaft von höchster Kompetenz implimentiert die Maximierung Ihres Wohlbefindens!


Kurzum: Affenkracher Lineup!

 

(Wird on the fly in Echtzeit erweitert, also bitte Auge machen, alle viertel Stund!)

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schau mindestens alle viertel Stunde vorbei,

um kein Update zu verpassen!

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Ich könnte vieles erzählen über Raman, denn ich habe das Glück, they gut und in gewisser Tiefe kennenlernen zu dürfen.
Wir sahen einander wirklich und begegneten uns ehrlich, als die Menschen, die wir sind.
Mit dem Blick voll wunderlicher Kindlichkeit, beim Betrachten von Tautropfen an einem nebligen Tag.

 

Ich möchte nun aber vorallem von dem Berichten, was ich persönlich als Ramans größtes Vermächtnis empfinde:
Their Einsatz für die zarten, zerbrechlichen Schwingungen des Daseins.
Für all die sanften Kräfte, die so zart und leise sind, dass sie oftmals verborgen bleiben, übertönt von der Lautstärke der lärmenden Welt.
Einer extrovertieren, in schriller Wucht vibrierenden Welt, deren Geschicke meist gelenkt werden von der tosenden Selbstgefälligkeit großspuriger Gesten.
In diesem brachialen Gepolter rivalisierender Gewalten wird das sanfte Wirken stiller Menschen oftmals nicht gesehen oder missverstanden. 


Raman gibt genau diesen fragilen Frequenzen Raum, manifestiert ihnen Körper und Gestalt und errichtet den kleinsten, stillsten Regungen gewaltige Denkmäler.


Sowohl im intimen Radius des familiären Freundeskreises, als auch in seinen millionenfach angemouse-button-klicksten Musikvideos für ziemlich große Namen wie Elton John, Dua Lipa & coldplay.

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Deswegen möchte ich, inspiriert von Raman nun diesem Beispiel folgen und auch meinen eigenen Wirkradius, die bescheidene Reichweite dieses Textes nutzen, um dafür zu plädieren, diesen leisen, zarten Stimmen ein wenig Raum und Liebe zu geben.

 

Indem wir versuchen, ehrlich zu sein.
Vor Allem zu uns Selbst.

Den Mut aufbringen, unseren eigenen Ängsten und Unsicherheiten mit Akzeptanz zu begegnen, anstatt mit lautstarken Gesten zu überdecken und zu verdrängen, womit wir nur schwer umzugehen vermögen.

Indem wir uns und andere Menschen in Ihrer Wahrheit erkennen und einander aufrichtig stützen und lieben. Genuine and fragile.

Danke Raman.

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Wurzelsprosse, Wurzelschnittlinge.
Ablaktieren, Geißfußprofung. 

Vielerorts werden Hochmoore wieder vernässt,

damit sich Torfmoos ansiedeln kann.

Der Toyota Auris: Das Raumwunder.

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Dieses Gedicht hat überhaupt nix mit dem Comic zu tun, dass Kemane zusammen mit seiner Tochter Yari gemacht hat, aber so rein vom Klang her, also von der Wunderlichkeit und dem Fantastischen.
Da muss ich sagen: So stell ichs mir vor!

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Büro hat etwas mit Selbstachtung zu tun.


Es bedeutet Loslassen und Auferstehung. Tod und Wiedergeburt.


Deswegen verbinden wir in diesem heiligen Ritual das trockene Ambiente des Großraumbüros mit dem alten japanischen Ritual des Kintsugi.


Hierbei geht es darum, zerbrochene Keramik mit Gold zu reparieren. Ein Ausdruck dessen, dass Dinge durch eine liebevolle Reparatur nicht an Wert verlieren, sondern dazugewinnen.


Deswegen:

Mach nochmal schnell deine Lieblingstasse kaputt, damit du sie auf dem Jumble kleben kannst!

Unter Hilfe eines echten Hausmeisters!

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Der Herr Jackisch Konrad hat in Relation zu seinem Körpergewicht die stärksten Finger im Schengenraum.
An der 20mm Leiste schafft er 400% Bodyweight im Fingerlift und diese Pinch-Kraft-Zange am Gorilla-Gehege im Leipziger Zoo kann er so dolle zusammendrücken, dass es garnich weiter geht, die zu drücken.
Also volle Pulle maximum et urbi maximae.


Das ist Texas-Deutsch und heisst so viel wie:

“Afar Odeas Music is an overwhelming, electronically driven contemporary pop. Progressive and intuitive, with a unique aesthaetic magnetism, blending danceable grooves with progressive Strudels and Sound design."

Afar Odea
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SCOBY bedeutet

“Symbiotic Culture of Bacteria & Yeast”.


Manchmal “schwindeln” wir aus infotainment-Gründen auch schon mal eine halbe Silbe lang in unseren Flavour-texten, aber das! (Glaubt mir und wenn ihr nicht glaubt, bin ich beleidigt) Stimmt volle Pulle!


Ein SCOBY ist nämlich dieser sibschige Batzen, der aus handelsüblicher Plörre wie z.B. Kekswasser (kp was das ist) köstlichen Kombucha macht!


In schlau ist der Scoby eine Ballaststoffmatrix, in der verschiedenste Milchsäurebakterien und Essigsäurebakterien, sowie Hefen sich tummeln tun und auf Engstem Raum symbiotisch zusammenarbeiten, zum Beispiel an der Garelli von nem Arbeitskollegen.


Und genauso könnt ihr des dann auch machen, wenns bei uns am Scoby Corner nen kleinen Vortrag, ne “fett chillige” Verköstigung, sowie eine internationale Tauschbörse für Scobys privater Natur geben tun wird! (Kate Moslet kommt auch und bringt Ihren Scoby!)


Voll random und sehr gesund! Sponsored von und mit Elbferment! (checkt deren Kombucha-Mate. ist foreal 1 sehr geiler Trip!)

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Hier ist noch Wissenschaftliches Wissen:
Studien haben herausgefunden, dass Völker, die regelmäßig fermentierte Lebensmittel konsumieren, sehr viel schneller Backside Pop Shove it lernen und bei Schönschrift in der Grundschule auch schonmal mal ne 1+ schaffen, obwohl sie nur mit einem Stück Kotflügel schreiben, den sie sich an die Ellbogen gelötet haben.

Wieso, würde jetzt viel zu weit führen, sprecht mich einfach auf dem Jumble nochmal drauf an.

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Okay. Benni hat gesagt, dass Highway Patrol sich richtig auf Ihren Jumble-Text freuen.

Deswegen mach ich jetzt Jumble-Text-Weltrekord und benutz nur die allerbesten Wörter, die es gibt:

 

"Sockstrümpfig, Cembalos, Ringelrein, becircen, Perpetuum Mobile, Terz, Perlmutt und Lapislazuli"
(Offiziell die neun besten Wörter der Welt)


Wenn man nun all die Buchstaben dieser Wörter nimmt und vermengt, dann kommt man gerade mal auf ein zehnt dessen, was die Bauern einst von Ihrer Ernte an den Lehnsherrn (auch: “Landvogt”) abgeben mussten.


Das klingt erstmal random, but hear me on:

Die Ernte ist in diesem Falle eine Metapher für die Musik von Highway Patrol und die Bauern sind wir. Der Landvogt ist das Leben selbst und am End ist eh alles voll Egal, weil Highway Patrol sind einfach die Coolsten!

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“Wow” sagte er und sah auf die Puzzlerinde der Platane, die im kühlen Frühlingswind warm beleuchtet wurde.
Unwillkürlich ließ er den Flyer sinken, den er an eine Wurzel geweht vor dem Baum gefunden hatte.
Landvogt. Was das wohl zu bedeuten hatte?  
Quirlig und eigensinnig war das. Sein Geist begann in Wogen zu kreiseln.

Er hatte sich immer mehr Gedanken gemacht, als die meisten Menschen. Früher war das nur eine Ahnung. Heute eine Gewissheit.

Schon als Kind hatte er sich gefragt, was die Schmetterlinge im Winter machten, wohin der Regen ging, wenn er nicht fiel und wieso das Sonnenlicht auf dem Garagentor im Garten jeden Tag andere Empfindungen in ihm auslöste.
Sein Gespür für die Komplexität der Dinge ermöglichte ihm das Empfinden tiefsten Glücks und tiefster Trauer.

“Was”, so dachte er nun, als er die flirrenden Blätter der Platane betrachtete. “Wäre, wenn der Landvogt-Text zu Highway Patrol nur die Einleitung gewesen wäre für den eigentlichen Text? Einen weitaus Größeren, von tieferer Tiefe und weiterer Weite?
Ein Werk, das Welten umspannen und Empfindungen beschreiben würde?

Was, wenn ich eben dem affektiv aufblitzenden Impuls gefolgt wäre und den flüchtigen Tippfehler “Highway Patrick” stehen gelassen hätte?

Niemand wusste das.


“Highway Patrick” ist schon ein wirklich guter Name.

Er hat seine ganz eigene, für sich stehende Qualität und er mochte ihn. Er machte ihn lächelnd. 

Aber im Moment war er woanders, und der Spagat zu Highway-Patrick spannte zu sehr, viel zu weit durchs Koordinatensystem der Seele.
Wie ein Halm trockenen Schilfs, der sich abseits euklidischer Geometrie auf unwirkliche Weise über sich selbst hinaus bog und zitternd vibrierte, weil er kurz davor ist zu brechen, aber es nicht tut. (und niemals tun wird)
Wie die leicht lesbare, ikonische Pose eines Harlekins mitten im Sprung.

Egal, wie man es beschrieb: Ganz unwertend, sehr faktisch und sehr existenziell, befand er sich im Augenblick ganz einfach Lichtjahre entfernt von Highway Patrick.


Es war ein schönes, tröstendes Gefühl um die Größe der Existenz zu wissen. Sich aus der unbeschreiblichen  Entfernung heraus vor Augen zu rufen, dass auch Highway Patrick da war.
Auch wenn er ihn in dieser flüchtigen Sekunde nicht betraf und nicht berührte.


Er war bei Highway Patrol.


Und der Klangraum, den er für diesen Text empfand, war ein gänzlich anderer.
Er war geschmackvoll beleuchtet, ohne prätentiös zu wirken. Es war auch nichts pathetisches an ihm, auch wenn er durchaus galant und mit einer gewissen ernsthaften Hingabe zu Ästhetik und Schönheit eingerichtet war.
Er war ehrlich und roch nach altem Holz und dem Leben von Menschen, die wirklich gelebt hatten.

Er neigte ruhig den Kopf und der Blick seines Inneren Auges strich sanft über die geölte Maßerung von verschiedenen Oberflächen aus Holz. Manche matt. Manche glänzend.

Zufriedenheit umgab ihn wie das Handtuch, welches die Mutter an einem von Vogelrufen erfüllten Hochsommernachmittag um seine Schultern gelegt hatte, nachdem er abgekämpft und überglücklich von der Wasserschlacht im See zurück auf die Decke gerannt war, um mit nassen Fingern ein Löffelbiskuit zu knabbern.

Manchmal glaubte er, sein einziges Vergehen sei es, dass er zu stillschweigend voraussetzte, dass Alle so tief empfanden, wie er.

Dass Alle bereit waren, so viel zu geben und so wenig zu nehmen.
Er gab immer vieles, sein ganzes Ich.

Vollen Herzens, mit der Seele vor dem Kipp-Punkt über dem Körperschwerpunkt machte er schwungvolle Schritte auf Alles und die Menschen zu.
Manchmal mit so viel Momentum, dass es war wie ein beständiges Fallen.

Ein nicht endendes Schritthalten mit dem beherzten Taumeln in Richtung Dasein und Zusammensein.


Oftmals nahm er aus diesem Anlauf heraus große, von Liebe motivierte Anstrengungen auf sich.
Er schulterte Sorgen und Träume und Schmerzen und Sehnsüchte und trug sie mit Lachen im Sinn für sich und für die Anderen, ohne auch nur einen Augenblick zu zweifeln, dass es auch anders sein könnte.

 

Doch meistens ging er einen Großteil dieser Strecke auf andere zu alleine. Ab und an sogar die Ganze.


Manchmal erwachte er und jede seiner Handlungen war ein Schritt zum Andern hin, während er nicht einmal bemerkte, dass dieser andere Mensch statisch an seiner Stelle im seelischen Koordinatensystem verharrte.
Einfach hocken blieb. Ein paar unbedarfte Schritte tat, ein wenig ziellos, halb schräg, irgendwie gefühlt unbestimmt nach leicht Links.

Dann eine vage Übersprungshandlung, der Blick zurück. Eine weitere diffuse Bewegungen ohne Richtung im kleinen Radius der eigenen Empfindungen.
Im eng gesteckten Kreis der eigenen Ansichten, der eigenen Glaubenssätze, Überzeugungen, Annahmen, Perspektiven, Pläne, Konzepte, Verpflichtungen, Traumata, Ängste, Sorgen, unwillkürlichen Freuden, spleenigen Neigungen, Ticks und unterbewusster Triebe.


Der andre Mensch neigte sich zwar durchaus in vermeintlicher Bemühung ab und an auch mal in eine vielversprechende Richtung, die immer wieder Hoffnung anstieß und Anlass für große Träume war.
Doch am Ende, blieb die Strecke, welche die Andern gingen kurz.

Wenn sie Schritte taten, dann waren es kleine, knuffige Hopser. Zaghafte Zuckungen im Vergleich zu seinen eigenen gigantischen Weitwanderungen.

Kurz hielt er Inne. Sah sich innerlich um und überlegte, wie er hierher gekommen war. Die Luft war groß und weit. Durchsichtig.


Er atmete und wusste es wieder: Highway Patrol.
Er sah auf den Flyer, der streng genommen einer ganz anderen Meta-Ebene dieser Erzählung angehörte (doch alles ist eins) und schaute in die vertrauensvollen, charmanten Gesichter der Musiker.

Sein Herz glühte warm im goldenen Schimmer. Ein Gefühl von Zuhause überkam ihn, während er sanft die Augen schloss.
Und da wusste er es, fühlte es und war es:
Er würde nie wieder alleine die ganze Strecke gehen müssen.

 

Highway Patrol würde ihn in der Mitte erwarten.


Sockstrümpfig, Ihre Cembalos im Ringelrein becircend wie ein Perpetuum Mobile, umgeben von Terzen aus Perlmutt und Lapislazuli.

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Ich heisse:
spöki’s örganisierten Klängen, Ihr nennt mich auch: https://soundcloud.com/sp-ki 

 

So groß bin ich: 

sowas von groß! Stell dir drei sowas von große Giraffen vor, die sich gegenseitig anpflocken, weil sie den Gymnastikunterricht sehr lieben, weil der ist dienstags nachmittags nach der Giraffenschule und dienstags ist schon nicht der beste Tag der Woche, aber nach dem Sport gehen ihre sowas von große Giraffenmütter immer mit ihnen Eis essen (2 Kugel) was sie noch stärker im Pflocken macht. (und natürlich auch sowas von groß) 

 

Hier wohne ich:
in der Bequemlichkeit deiner süße Ohren, die im Rhythmus deiner Jochbeine hüpfen und die tanzenden Aromen des Sommers ausschwitzen. 

 

Das finde ich toll:
- wenn die Baby-Nutrias rauskommen

- das eine Mal als ich bei Sonnenaufgang Pfirsiche gepflückt habe

- Gelb

- einen Parkettboden so gut zu kennen dass man weiß wo und wie er knarrt

- Tigerschnegel

 

Mein Lieblingsessen: 

schätzungsweise noch größer als drei sowas von große Giraffen vor, die sich gegenseitig anpflocken, weil sie den Gymnastikunterricht sehr lieben, weil der ist dienstags nachmittags nach der Giraffenschule und dienstags ist schon nicht der beste Tag der Woche, aber nach dem Sport gehen ihre sowas von große Giraffenmütter immer mit ihnen Eis essen (2 Kugel), was sie noch stärker im Pflocken macht (und natürlich auch sowas von groß) 

 

Mein Lieblingstier: 

vermutlich Gurkensuppe 

 

Das will ich werden: 

wahrscheinlich Okapi

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10 pepsig flotte Powerpoints zu je 8 Minuten Sprechzeit.
Dazwischen jeweils zwei Minuten Standup-Comedy von Mias-ZK und Hard-Tec Party oder Gabba oder Schlumpfen-Disco oder weissderhimmelscheissegal!

 Fortbildung meets Ekstase: Das Schachboxen des Infotainments!

 

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Die Themen werden sein und sind:

 

CLIPPY
Eine Spurensuche

 

DESIULLUSIONAL FEMINISM AM BEISPIEL VON FLEEBAG

HEIMISCHE VOGELWELT

VON QUICKWALLS & TRIBOKEN
Was sie schon immer über Age of Empires II wissen wollten: Ein Dorfbewohner packt aus

KLOTHOIDEN

OBJET PETIT IS MY ROMAN EMPIRE!

male gaze und irgendwas mit KI

8 MINUTEN 8 HORROR SHORT MOVIES
focus: story telling

DER OFFICE JOB UND DU

ZWISCHEN JUICY COUTURE UND SKATE PUNK
Wie Paris Hilton die Datingkultur von It-Girls beeinflusste und Skater salonfähig machte.

CLASH
Punks vs Emos in Mexiko 2008



 

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schau mindestens alle viertel Stunde vorbei,

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1. Mélanger 250g de sucre avec 125g de farine. Ajouter un œuf. Puis un autre. Mélanger. Ajouter un peu de rhum et de vanille. Puis un demi litre de lait tiède. Mélanger.

Laisser reposer deux heures. Mettre au four à 240 d’abord pour 12 minutes, puis à 150 pour une heure vingt. Démouler chaud.

 

2. Find a wizard that can cast a spell on you.

 

3. Chapeau, now you can speak french.

 

4. Bake dat cake, trust me it’s mouthly orgasmic. You’ll get real ecstatically jubilantly happy, wiggle your butt, drift on pink lace clouds with your mind.

It’s like the smell of fresh eucalyptus, like a new haircut, like Maruhni’s sounds, like drinking holy water in heaven chillin with the gods -although I don’t know about that last one cause I’m agnostic. Anyway, you get the vibe.

 

5. Bon appétit !

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schau mindestens alle viertel Stunde vorbei,

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The following are all juxtapositions of words in a particular order that make my brain schlabbern the same neurochemical fluids as the ones produced in response to J-Nuggetz’s music.


- Orte, in denen ich mich minuscule fühle

- imagining was für coole gruselige stuff is inside the broken bridge in Dresden

- a certain love letter

- stopping at a red light and taking this Wartezeit as a gift to my day

- müsli

- ne gute Musik für die neue Playlist in der Nudelabteilung entdecken

- die Mischung aus grob und subtil

- drawing an unfamiliar face

- ein Geschenk meiner Eltern

- when it's beautiful and without stakes

- interactions

- the mischief of diverting conventional uses of the body in public spaces

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schau mindestens alle viertel Stunde vorbei,

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"NÄÄÄÄÄ!
Du bist eher so eine Art Rübe!!!"


Das hat eine von denen zweien Da mal zu mir gesagt, aber ich verrat net welche!

Ich wills auch garnet breit treten jetzt, deswegen kommt hier jetzt noch der Beschreibungstext:

(Eine Nachricht nämlich, die Mias sein Vater (bar jeden Kontexts) so in die Whats-app Familiengruppe geschickt hat):

Sanforisieren von Baumwollcord ist zwar möglich (und wird auch gemacht), ist aber ein technischer Kompromiss. Beim Sanforisieren läuft das Gewebe zwischen einem dickem Gummituch und einer Stahlwalze hindurch – und der schöne Flor wird dadurch platt gedrückt.

Bei Newt & Feder gibts keine plattgemanschten Kompromisse, sondern eine pepsi selbstgebastelte Performance zur besten Tanzmusik der Welt! Supertoll und teenielässig! Auf ins Zoo-Büroo!

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Dear Colette,

 

I hope you're doing well, that the garden is growing wild and wise as ever.

I’ll be going in some weeks to this festival thingy I told you about, this Sammlung of süße Menschen called MalJam Jumble, where a certain Robin Goldbach (some kind of Künstler, Kurator, Art Director, Verleger, Wörterhorter) will be giving a Vortrag about Sammeln.

It’ll be a talk about the passion of collecting things. Might also be about the pitfalls, the psychological complexity behind it and a lot of nerdy knowledge.

And of course, it made me think of you.
Of your love for words. Good ones. Round ones. Long and abrupt ones. Words that bloom or bite, that stick in the teeth or melt in the mouth. You’d zusammentragen them from books, from the halb-kaputt radio, from Saturday newspapers, from overheard café conversations, from your turbulent grandchildren.

You expressed your gratitude for that newly-acquired knowledge by allowing them to take a space to float in the archive of your mind. Like a kind of gentle pirate, you’d zusammenraffen, anhäufen, ansammeln, and aufheben them. But never to hoard, not really, more to cherish, to preserve, to understand. You’d bündeln words together in your own syntax, creating chains that glimmered with strange and unexpected connections. You’d anhäufen thoughts. Thesaurieren, in the deepest, most loving sense of the word.

Your words were like faces illuminated by light and that light was your love for them.

Words were never just tools for you. They were companions. They had temperature, skin, moods. You didn’t just use them — you aggregierten them into constellations of meaning. You akkumulierten entire galaxies of nuance.

This idea of abundance in your collection of words also makes me wonder if it can happen that the resources become scarce.

Was the dictionary a limit to you, or merely a suggestion? Or a snapshot of a constantly shifting terrain. Language for you seemed never fixed.

You treated it like soil — something to agglomerieren, to remix, to plant strange new seeds in. All words around just had to exist and show themselves to you for you to approach them with this gentle curiosity and gather them as well.

When someone like you speaks, writes, is that not also an act of kumulieren?

Of drawing together all the little forgotten pieces, the fallen leaves, the overheard fragments, the mispronounced gems, and forming a whole, if only for a moment?

And when we forget words, do they fall away like dust? Or do they lie in wait, somewhere in the folds of memory, in need of someone like you to whisper them back into life?

Sometimes I feel like using language is like walking with a compass across a landscape for which the map is only half-finished because half-forgotten. But you always made that walk seem like a dance. 

For me it was always much more whimsical.

I suppose I can ask this Sammeln dude what he thinks about that.


But anyway, Oma — enough rambling and bifurcating.

I’ll see you soon.

Take care of yourself and the words you keep close.


Your devoted,
 

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Auflösung:
Richtig ist Antwort C.)! Risographie ist das Beste auf der Welt!

Stell dir vor, du wärst surrounded by 22 Christians.

(Christen auf englisch oder Menschen mit dem Namen Christian. Up to you!)


Und dann musst du darüber debattieren, ob suffering ein Argument für oder gegen die Existenz Gottes ist. Was würdest du tun?

A.) Nen Affen zu Hilfe rufen.
B.) Das Antlitz einer Gans in Gusseisen gießen.

C.) 1 geile Shrimps-Artwork per Riso drucken.

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(oder für Oma)

Punk im Herzen. Hip-Hop im Körper. Scheiße im Kopf.


Auf ihrem kommenden Mixtape vereinen Sie 80s-Flimmern, Herzschmerzgewitter und Punkballaden. 
Systemkritisch, sexy, sentimental.

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Und Goldy hat an dem

Tag sogar Geburtstag!
Also kommt ma längs und

showed some love! <3

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Yes, sleeping is cool, but have you also thought about:

 

  • crossing at a red light, with your Kopfhörer playing sweet sounds of der Specht, all the cars have to stop & start honking at you, one monsieur even gets out of his Auto and shakes his fist in the air, you don’t bother, just walking groovingly vorbei, a Oma observes the scene, amused, before taking another lick of her pistachio ice cream?
     

  • dare to be krankgeschrieben, have another cup of cough-ee at midnight, dive into a new artistic project, put on Melancholie für junge Leute because it makes you feel very peaceful, connected to yourself & your creative process, it really matches that need for soft & tender ghibliing time zuhause and you really like that one hungarian song also?
     

  • driving to the Kaisergebierge with your lover because he lived there for some years and now you spontaneously decided to go bite into that crazy beautiful apple of life together, you’re in the car, a just big enough orange love capsule, that is way too warm cause the Umluft is kaputt and your seat is heating (that’s also kaputt) but that’s one more reason to open the window and play this game you played as a kid already, letting your hand fly in the wind like a bird, the eclectic boogaloo by Dr. Fraß accompanies your ears as well as love words and lustige Geschichten exchanged on the Fahrt, but sometimes aber you stop the Musik to go buy some more ice cream at the Tankstelle.

 

So naja, I don’t know. Those are just Empfehlungen, but you do you.

I’ll leave you to it, ich geh jetzt heia buben!

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Jan Oben hat mal das Bett genässt, aber das ist voll okay, weil hey! Das ist nichts, wofür man sich schämen müsste.


Außerdem war er da tatsäschwisch gerade mal 1 Tag alt und in dem Alter ist das was vollkommen Natürliches.

Tatsäschwisch trägt die sogenannte Selbstbenetzung sogar dazu bei, den PH-Wert der Haut zu regulieren (Worüber Mozart tatsäschwisch sogar “die Serenade der Selbstbenetzung” komponiert hat, als er 1 Tag alt war. Der konnte da nämlich schon stehen und Rhönrad fahren).


Und genau solche Musikjuwelen legt obige Jan tatsäschwisch auf die Plattenteller drauf. Nebst anderen Perlen wie ein Lied über Molke oder das rhythmische Scharren des Röhnrads.

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Gelbe Briefe ficken Kopf!



Das hat schon Odysseus zu Perseus gesagt, als die an der Agip Tankstelle in Sulzbach auf Haze-Keulen und Jacky-Dosen gechillt haben.

Weil der Oddy hat grad gottlose amharisch Bergamotte-Blunt geschloddert und übelst Psychose geschoben wegen Brief von der Krankenkasse.

Persi aber war so: "Amina Koyim, chill dein Arsch, Ollum. Geh einfach Dings, Barbara Raute Reichenbach sein Vortrag auf Jumble Moruk. Der sagt dir alles wie du so Steuer zurück kriegst und
Arbeitsamt ficken kannst und so"


Oddy dann so: "Saugeil Mann. Aber ich hab das eh schon wieder verdrängt, weil ich lieber hedonistischem Gedankengut gefrönt habe.

Aber du hast natürlich Recht, dass Eskapismus ein sehr limitiertes Glücksmodell ist und es langfristig zu ungleich viel tieferem Seelenheile führt, wenn man sich richtig um die ganze Scheisse kümmert, also komm.
Ich bau noch 1 miese Cherry-Blunt und dann

wir trampen zum Jumble."
 

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Benjamin hat mal ne Wachtel gesehen und dann war er so:

“Hockdusche galore! Ich kack mir längs gekreutzt den Buckel hoch!”


Das ist ein Sprichwort aus dem sorbischen Volksmund und bedeutet soviel wie:


“3 Pfund Hack kurz mit ner Frühlingszwiebel schwitzen lassen und der Schlumpf ist geknipst.”


Was das wiederum bedeuten soll, weiss niemand.

Und was  genau in drey Teyufels Namen Benni auflegt, weiss auch niemand, weil seien wir mal ehrlich:

Von irgendwelchen gottlosen destinies child Break-Core remixes über Tuberkolose-Lehrkasseten-Sample-Triphop bishin zu avantgardistischen Ziegen-Chanson (also literarisch einfach Ziegengeräusche, keine Kappe an dieser Stelle) kann, könnte und wird alles Dabei sein!

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schau mindestens alle viertel Stunde vorbei,

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(There are some days like this. 

Like for example that day where I went for a third ice cream,

that day where I heard my voice in a microphone,

that day where I could check all tasks in my to-do-list.

That day where I broke an egg by accident with my knee and it felt really lustig,

that day where my Oma made a hundred cornes de gazelle & the whole house took its smell and I knew I could eat as many as I wanted,

that day where we said I love you for the first time.

that day where I started cheating when playing Uno,

that day where I saw my sister achieve something big, difficult and long-awaited,

that day where one of my favourite plant unexpectedly decided to go on living.

that day where I decided I don’t like Sauerkrautsaft.

that day where my dog saw the ocean for the first time and got real bamboozled by all the smells and textures.

that day where existence is a gift and the field of possibilities is limitless.

The world is your oyster.)

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schau mindestens alle viertel Stunde vorbei,

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Tagebuch of a Cricket:
 

I dreamt once that society, in its cold and methodical selfishness, was drinking from the living fountain of my youth.

It squeezed my strength, my enthusiasm, my bright days, to extract labour and profit. And when, bent by age or slowed down by fever, I was no more than a shadow of my former self, society would wipe out with a wave of her hand all my faithful watchfulness, my passionate chirpings, and abandon me to hunger, void and despair as one would throw away a worn-out sock.

Or so, I can imagine, because crickets don’t wear socks. Anyway.

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I woke up from that nightmarish Mittagsschlaf, lying in an orchard bathed in light.

The air was warm, full of the scent of sun cream, seagulls stealing Pommes and freshly cut grass.

In the distance, Ririna's music floated like a dream, and the laughter of friends burst forth, clear and light. I was completely geklopft von love, admiring this bucolic vision of a world without mosquitoes.

Suddenly, a new thought arises in my contemplation of this divine pastoral scene. I jump up on the tallest piece of grass to confirm it.

Perched on there, I can see in god’s light where this delicious music is coming from, reminding me of the lullabies my father used to sing to me in Provence as a child. There, on the dancefloor, sweet humans are wiggling to the exhilarating rhythms, their hands zigzagging, their hips bouncing. Yes, they don't seem too böse to me. I approach with timid but confident leaps. Bathing then in the crowd, I take the plunge, I dare, yes, I dance. Dubudubida.

Before I completely lose my head in this bubbling farandole, dadabiduba, one last thought runs through my mind, the wise words of a prominent Texas cricket-master: if it doesn't scare the cows, who cares?

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i love breathing under water while drinking

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Idea: Scream in my basement 
Why I: Didnt do a falafel rating blog?

-> gatekeeping is best
Must: Allow people to pronounce words wrong 
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Immer genug trinken!

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